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DNA Direct Note Access™

Noten in mehrstimmigem Audiomaterial bearbeiten

DNA Direct Note Access™ ist die Technologie, die das Unmögliche möglich macht: Zum ersten Mal in der Geschichte der Aufnahmetechnik kann man einzelne Noten in mehrstimmigem Audiomaterial erkennen und bearbeiten. Der einzigartige Zugriff, den Melodyne™ schon lange auf Tonhöhe, Timing, Dauer und andere Parameter von Noten in einstimmigem Material bietet, ist durch DNA Direct Note Access™ nun auch bei solchen Noten möglich, die sich innerhalb von Akkorden befinden.

So wie Melodyne™ selbst, ist auch DNA Direct Note Access™ eine Entwicklung, die den Umgang mit Audio radikal und für immer verändert. In der digitalen Bildbearbeitung ist es mit geeigneter Software schon länger möglich, die abgebildete Realität nicht nur in kleinsten Details zu korrigieren, sondern buchstäblich neue Realitäten zu schaffen: Bilder, die absolut glaubwürdig etwas abbilden, was es so nie gegeben hat. DNA Direct Note Access™ bietet dem Anwender von Melodyne™ vergleichbare Freiheiten im Audiobereich. Melodyne™ erlaubt mit DNA Direct Note Access™ Eingriffe in das Audiomaterial, die vorher undenkbar waren und die von der subtilen Korrektur bis zur Re-Komposition reichen.

Nachdem Anfang 2008 die Vorstellung von DNA Direct Note Access™ für einigen Wirbel gesorgt hat, hat ein Filmteam einige Monate später Melodyne™-Erfinder Peter Neubäcker in seinem Labor besucht und vorab einiges über diese revolutionäre Technologie erfahren. Herausgekommen ist ein 14-minütiges Interview, das einen tiefen Einblick in die Möglichkeiten von DNA Direct Note Access™ gewährt.

DNA Direct Note Access™ ist in Melodyne™ studio und editor verfügbar.

Interview mit Peter Neubäcker nach der Vorstellung von DNA Direct Note Access™ 2008

ARA Audio Random Access

Eine wegweisende Erweiterung für Audio-Plugin-Schnittstellen

Der Klang einer Audiosoftware ist naturgemäß das Wichtigste, er hat bei uns Priorität. Doch Komfort und Workflow haben ebenfalls einen großen Einfluss darauf, welche Ergebnisse man mit einer Software erzielt. Gelingt alles mühelos und schnell, kann man sich besser auf die eigentliche musikalische Arbeit konzentrieren. Mit ARA Audio Random Access haben wir darum in Zusammenarbeit mit Presonus eine wegweisende Erweiterung für bestehende Plugin-Schnittstellen entwickelt.

ARA erlaubt es DAW und Plugin, Informationen über die Audiodatei, Tempo, Tonhöhe, Rhythmus und vieles andere auszutauschen und dadurch wesentlich enger zusammenarbeiten. Das Plugin ist näher am Geschehen in der DAW und kann dadurch geschmeidiger und effektiver arbeiten. Die DAW ihrerseits kann das Plugin viel besser einbinden und gezielter nutzen – gerade so, als wäre es ein Teil der DAW.

ARA ist keine neue Plugin-Schnittstelle, die zu den bestehenden in Konkurrenz tritt, sondern eine optionale Erweiterung, die sowohl von der DAW als auch vom Plugin unterstützt werden muss. Eine gesonderte Installation oder Einrichtung von ARA durch den Anwender ist nicht nötig.

ARA wird von allen Melodyne-5-Editionen unterstützt und kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuell ist die erweiterte Spezifikation ARA2. Auf der DAW-Seite wird ARA derzeit von Avid Pro Tools, Apple Logic Pro X, Steinberg Cubase und Nuendo, Presonus Studio One, Bandlab Cakewalk, Magix Samplitude Pro, Sequoia und Sound Forge, Cockos Reaper, Acoustica Mixcraft und Tracktion Waveform unterstützt. Ein weiteres Plugin, das mit ARA arbeitet, ist Synchro Arts Vocalign.

Wenn Sie als Entwickler ARA unterstützen wollen, finden Sie das ARA-SDK und alle weiteren Informationen auf GitHub.

Interview mit Melodyne-Software-Architekt Carsten Gehle zur Vorstellung von ARA im Jahr 2011
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