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Capstan – Schluss mit Gleichlaufschwankungen

Seit über 100 Jahren wird Musik auf mechanischen Medien aufgenommen. Und seit über 100 Jahren gibt es ein Problem damit: die Gleichlaufschwankung. Wer kennt nicht das Eiern und Leiern, das Wackeln und Ziehen? Mechanische Probleme, entstanden durch defekte Maschinen oder verklebte Bänder, durch Alterung oder falsche Lagerung. Bisher waren Gleichlaufschwankungen meist nicht zu reparieren.

Zahllose Aufnahmen namhafter Orchester, Bigbands und Rockgruppen schlummern tief in den Archiven. Doch sie sind wegen eben dieser Gleichlaufschwankungen schlicht unbrauchbar. Das Band ist wertlos, die Aufnahme für die Nachwelt verloren. Bis jetzt.

Denn mit Capstan entfernt erstmals ein Programm Gleichlaufschwankungen aus Musikaufnahmen. Egal ob von Band oder CompactCassette, Wachs, Schellack oder Vinyl.

So funktioniert Capstan (englisch, ca. 9 Min.)

Musikalische Intelligenz

Der Capstan-Algorithmus erkennt sowohl feinste Gleichlaufschwankungen als auch kontinuierliche Geschwindigkeitsänderungen innerhalb des Musikmaterials.
Capstans Erkennung von Noten und ihren Abweichungen basiert auf der patentierten Technologie DNA Direct Note Access, bekannt aus dem Programm Melodyne, das weltweit in allen großen Studios zur Bearbeitung von Tonhöhe und Timing eingesetzt wird. Anders als in Melodyne wird die DNA-Erkennung in Capstan aber ausschließlich für die Korrektur der Gleichlaufschwankungen mittels Varispeed genutzt. Schwankungen lassen sich detailliert bearbeiten, Korrekturen sogar manuell einzeichnen.
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Was die Experten sagen

Bei vielen renommierten Projekten in Restaurations- und Mastering-Studios weltweit kam Capstan bereits zum Einsatz – mit überragenden Ergebnissen
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"Kein Stören, kein Leiern, nichts!"

4-seitiger Capstan-Test in Sound On Sound

"Es war mir eine Freude, mit Capstan zu arbeiten. Die Software ist hervorragend einfach und intuitiv zu benutzen und dabei erstaunlich wirkungsvoll."
---Hugh Robjohns
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"Kein Stören, kein Leiern, nichts!"

In der Ausgabe vom August 2012 veröffentlichte Sound On Sound einen ausführlichen vierseitigen Test von Capstan, unserer professionellen Restaurationssoftware. Für das britische Fachmagazin ist Capstan "ein beeindruckendes Werkzeug und absolut wert, ausprobiert zu werden!"

Nach einer umfassenden Erläuterung des Phänomens von Gleichlaufschwankungen und ihrer technischen Hintergründe testet Autor Hugh Robjohns Capstan mit einigen Audiobeispielen aus der realen Welt: "Ich war von der Verbesserung, die Capstan meinem Chopin-Klaviermaterial gebracht hat, sehr angetan."

Wie Hugh meint, ist der vermeintlich hohe Preis von Capstan “völlig gerechtfertigt durch den Umfang der Software, ihre Genialität und ihre schiere Leistungsfähigkeit, gerade für die hohen Ansprüche des relativ spezialisierten Markts der Audiorestauration.” Er verweist auch auf die Alternative, Capstan mieten zu können – "eine äußerst attraktive, sehr günstige und praktische Lösung für einmalige Projekte."

Abschließend kommt der Testbericht zum Urteil, Capstan "funktioniert erstaunlich gut, ist einfach zu benutzen und erfreut durch ein sehr gut gestaltetes User-Interface ... Am besten jedoch: Die Bearbeitung ist völlig frei von Artefakten. Keine Störgeräusche, kein Leiern, nichts!"

Den vollständigen Test können Sie auf der Sound-On-Sound-Seite lesen. Hörbeispiele zum Test gibt es ebenfalls kostenlos.

Artikel lesen
Hörbeispiele

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The Concert Sinatra

Legendäre Aufnahmen von 1963, restauriert mit Capstan

Ursprünglich auf 35-mm-Magnetfilm gemastered und für ein halbes Jahrhundert gelagert, ist dies die erste Veröffentlichung, die dank Capstan auf das Originalmaterial zurückgreift.
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The Concert Sinatra

Als The Concert Sinatra im Februar 1963 aufgenommen wurde, waren mehrspurige Masterbandmaschinen noch keine Realität in den Tonstudios. Um die Vorteile mehrerer Audiokanäle bei der Tonmischung dennoch nutzen zu können, wurde The Concert Sinatra in einem Studio für Filmmusik mit Hilfe von mehreren miteinander synchronisierten Aufnahmegeräten auf 35mm-Magnetfilm aufgezeichnet. Diese Masteraufnahme ist bisher für keine einzige Wiederveröffentlichung von The Concert Sinatra herangezogen worden, da die ursprüngliche Tonmischung vor fast 50 Jahren gemacht wurde.

Die originalen Filmdosen lagen fast ein halbes Jahrhundert lang in den Archiven. Das Material hatte in all der Zeit erheblich gelitten. Doch dem Experten-Team um Frank Sinatra junior gelang es, mit Hilfe von modernster digitaler Aufnahmetechnologie einen vollständig neuen Soundmix für die Wiederveröffentlichung von 2012 anzufertigen.

Mastering Engineer Larry Walsh nutzte dabei Capstan, um die Stimmung der einzelnen Tonbänder aneinander anzupassen und sie von sämtlichen Gleichlaufschwankungen zu befreien. Anders als heute gab es zu jener Zeit jedoch noch keine Mehrspur-Option in Capstan, und so half unser Capstan-Produktspezialist Mathis Nitschke Larry dabei, einen geeigneten Workflow zu finden und ihm per Telefon bisher nicht dokumentierte Features zu erklären. “Ich bin sehr dankbar für deinen Input während dieses Projekts. Du hast dich enorm engagiert und uns sogar spät in der Nacht angerufen”, sagt Larry Walsh. "Capstan hat uns geholfen."

www.sinatra.com
Albumkritik bei allaboutjazz.com

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Archeophone Archives

100 Jahre alte Edison Blue Amberols für die Nachwelt erhalten

"Die Edison Blue Amberols leiden unter verzogenen Achsen und zerstörten Oberflächen. Diese Zylinder klangen niemals besser als mit Capstan."
---David Giovannoni, Producer
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Archeophone Archives

"Die Archeophone Archives verwenden Capstan ausgiebig bei der Wiederveröffentlichung von Edison Blue Amberols. Diese Zylinder leiden unter vielen Verschleißerscheinungen, etwa verzogenen Achsen, Rundlaufabweichungen und zerstörten Oberflächen. Wir vertrauen auf Capstan, um solche Fehler zu korrigieren. Diese Zylinder haben niemals besser geklungen. Unsere Ergebnisse beweisen, dass Capstan mit historischen Formaten funktioniert – nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis."
---David Giovannoni, Producer

www.archeophone.com

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Wagner at The Met

Historische Wagner-Aufführungen der Metropolitan Opera New York

"Wir versuchen alles über Capstan laufen zu lassen, denn sämtliches Material klingt danach so viel besser: sauberer mit seidigen Höhen."
---Charles Harbutt, Longtail Audio
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Wagner at The Met

Richard Wagners Gesamtkunstwerke gehören zu den eindringlichsten Werken unserer Kultur. Jeder Versuch, dem Opernliebhaber den Zugang zu frühen Wagner-Aufnahmen zu eröffnen, sollte daher kein rein technischer Transfer sein, sondern ein musikalischer Genuss. Oder wie die Restaurations-Produzentin der Metropolitan Opera, Grace Row, in ihren Liner Notes schreibt: "Unser Ziel bei der Neuauflage dieser historischen Wagner-Aufnahmen war es nicht nur, die Live-Aufführungen der Met für den heutigen Hörer zu bewahren, sondern ihm ein mitreißendes Erlebnis zu präsentieren."

Genau die richtige Aufgabe für Charles Harbutt, Leiter von Long Tail Audio und Mastering Engineer der CD-Box Wagner at The Met, die zum 200-jährigen Wagner-Jubiläum in 2013 von Sony Classical veröffentlicht wurde. “Wir versuchen alles über Capstan laufen zu lassen”, bemerkt er, "denn sämtliches Material klingt danach so viel besser: sauberer mit seidigen Höhen. Capstan schließt die Lücke zwischen den technischen Einschränkungen der Vergangenheit und der digitalen Klangqualität des 21. Jahrhunderts."

Warum ist das so? Der erste und wichtigste Schritt bei jeder Restaurationsarbeit ist die Beschaffung der Klangquellen. Im Falle der Wagner-Sammlung der Met waren das etwa Radiosendungen, die nur teilweise von den Sendern archiviert worden waren. Weitere Quellen umfassten Schellack-Ausgaben aus den Beständen privater Sammler, Tonbandkopien verschiedener Bibliotheken und anderes Material. Celemonys Capstan behob nicht nur alle Probleme mit Gleichlaufschwankungen, die typisch für solche Medien sind, sondern brachte diese Aufnahmen auch zurück auf ihre ursprüngliche Abspielgeschwindigkeit. Brian Losch, Restaurations-Engineer bei Long Tail Audio und Capstan-Spezialist, verrät: "Nachdem Capstan die Aufnahme auf die ursprünglichen 440 Hz heruntergebracht hatte, war der Lohengrin einige Minuten länger ..."

Die meisten Wiederveröffentlichungen historischer Aufnahmen laufen entweder zu langsam oder zu schnell. Grund sind unzureichend gewartete Bandmaschinen oder der schlechte Zustand der Bänder. Die musikalisch falschen Tempi haben aber auch eine ärgerliche Nebenwirkung: Die Formanten in Orchester und Gesangsstimmen sind verschoben, was harsche oder verwaschene Ergebnisse zur Folge hat. Bislang ließ sich dieses Problem nur durch komplexe Filter und Klangregelungen in den Griff bekommen, was aber wiederum ungewollte Artefakte wie Phasenverschiebungen mit sich brachte.

Mit Capstan gehört dieses Problem endgültig der Vergangenheit an, denn Capstan begradigt alle Abweichungen der Geschwindigkeit, ob konstant oder schwankend, und bringt die Aufnahme ohne Artefakte zurück auf die originale Konzertstimmung. Im Ergebnis hört man nicht nur die originalgetreue musikalische Darbietung, sondern auch alle akustischen Formanten da, wo sie hinsollen. Hören Sie die großartigen Stimmen, wie sie wirklich klangen, und genießen Sie die orchestralen Klangfarben in all ihrer Schönheit!

www.longtailaudio.com
Das 25-CD-Boxset im Shop der Met

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Audio Mechanics

Hollywoodfilm-Soundtracks mit Capstan restauriert

"Ich habe Capstan einigen Leuten bei 20th Century Fox vorgeführt, und es hat sie umgehauen! Das Leiern war in wenigen Sekunden repariert."
---Ellis Burman, Audio Engineer
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Audio Mechanics

Audio Mechanics feierten ihr 20-jähriges Jubiläum im September 2011. Der gute Ruf des Unternehmens, was ästhetisches Verständnis und herausragendes technisches Können angeht, machte es zu einem der meistgefragten Remastering-Studios für Filmsoundtracks in den USA. Spezialisiert sind Audio Mechanics unter anderem auf Tonrestauration, Mixing und Remastering, die Katalogisierung und Konservierung von Audiobeständen, aber auch auf forensische Audioanalyse.

Als eine der ersten Capstan-Anwender überhaupt haben Audio Mechanics die Software inzwischen ausgiebig nutzen können. “Ich habe Capstan sehr oft eingesetzt – ich würde sogar sagen, bei fast jeder Restaurierung der letzten Zeit”, sagt Audioengineer Ellis Burman. "Sobald du weißt, dass Gleichlaufschwankungen repariert werden können, willst du es auch wann immer möglich machen."

Audio Mechanics wurden auserwählt, die Tonspuren des gesamten Spielfilm-Katalogs der 20th Century Fox zu digitalisieren und zu restaurieren. Projekte der letzten Zeit umfassen den 20th-Century-Fox-Klassiker Big mit Tom Hanks aus dem Jahre 1988 und John Carpenters Big trouble in Little China ebenso wie Disneys Seven wonders to the world, ursprünglich gedacht für eine Panoramaleinwand im Epcot Center.

Bevor Capstan auf den Markt kam, hatten Audio Mechanics für ihre Restaurationsarbeiten nicht nur Techniken wie das Bias-Tracking der Tonbänder genutzt, sondern sogar ihre eigenen Software-Algorithmen entwickelt. In vollem Bewusstsein, dass eine brauchbare Behebung von Gleichlaufschwankungen mit einem bestmöglichen und zeitaufwendigen Transfer des Tonbands beginnt, sind es nun die einfache Bedienung und die Geschwindigkeit, die Capstan so attraktiv für den Restaurierungsprozess machen. “Was bisher Stunden oder gar Tage dauerte, können wir nun in Minuten erreichen”, sagt Studiobesitzer und Audioengineer John Polito.

www.audiomechanics.com

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Everest Records neu aufgelegt

Historische Klassikaufnahmen, restauriert mit Capstan

"Das ‘Essigsyndrom’ führte bei der Digitalisierung zu Problemen. Mit der Korrektur in Capstan haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht."
---Lutz Rippe, Restoration Engineer
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Everest Records

In der Geschichte der Musikaufnahmetechnik des 20. Jahrhunderts gab es wohl selten ein Plattenlabel, das mit der Entwicklung wegweisender Techniken derart Einfluss hatte wie Everest Records.

Everests Einführung der 3-Kanal-Mikrofon- und Aufnahmetechnik, oft auf 35mm-Magnetfilm, war für ihre Zeit revolutionär. Neben solchen technischen Errungenschaften war Everest auch die Heimat vieler vorzüglicher Aufnahmen.

Seit April 2013 wird diese Sammlung von fast 75 Aufnahmen nach und nach wiederveröffentlicht und in digitaler Form in Apples High-Quality-Dienst “Mastered for iTunes” von Countdown Media GmbH (Hamburg) herausgebracht. Jede Aufnahme wurde sorgfältig von den Original-Masterbändern transferiert, restauriert und remastered. Die Neuauflagen erscheinen mit einem digitalen Booklet, das die ursprüngliche Covergestaltung, Liner Notes, technische Informationen und Angaben zur Aufführung und Produktion enthält. Viele dieser Aufnahmen waren nicht mehr erhältlich seit ihrer Erstausgabe vor 50 Jahren.

Wie Lutz Rippe, Restaurations- und Mastering-Engineer bei Countdown Media, erklärt: "Ein Problem bei der Digitalisierung war das ‘Essigsyndrom’, ein Alterungsprozess, der dazu führte, dass die Bänder zum Teil am Rand gewellt und insgesamt auch geschrumpft waren. Das hat zum einen Wow- und Flutter-Effekte zur Folge und zum anderen ein zu schnelles Abspielen bzw. Leiern, wenn ab und zu ein Loch des Magnetfilms nicht von den Zähnen der Abspielmaschine (Albrecht MB 51) erfasst wurde."

Zwar gibt es spezielle Aufsätze für die Albrecht-Maschinen, die per Laserabtastung solche Probleme schon beim Abspielen ausgleichen können. “Diese sind aber sehr teuer”, sagt Rippe. "Wir haben uns daher für die Korrektur mit Hilfe von Capstan entschieden und insgesamt sehr gute Erfahrungen damit gemacht."

www.evereststereo.com

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Exakte Kontrolle
Wie sehr Capstan in Ihre Musik eingreift und Schwankungen korrigiert, können Sie präzise festlegen. Die Korrektur erfolgt durch hochwertiges Varispeed und dadurch ohne Artefakte, wie sie beim Einsatz von Pitchshifting- und Timestretching-Algorithmen auftreten würden.
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Das Medium spielt keine Rolle
Capstan ist eine rein digitale Lösung und erkennt die Gleichlaufschwankungen im Musikmaterial selbst.
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Viele Vorteile

Capstan ist eine einfach einsetzbare und sehr effektive Lösung zum Entfernen von Gleichlaufschwankungen:

  • läuft auf Mac oder PC und braucht keine zusätzliche Hardware
  • verarbeitet alle gängigen Audioformate
  • für Mono-, Stereo-, Mehrkanal- oder Mehrspur-Aufnahmen
  • Erkennung basiert auf dem patentierten DNA Direct Note Access
  • Korrektur durch hochwertiges Varispeed, ohne Pitchshifting- und Timestretching-Artefakte
  • funktioniert auch, wenn ein Band schon mehrfach umkopiert oder nur mit niedriger Auflösung digitalisiert wurde
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Capstan – Demoversion

Schluss mit Gleichlaufschwankungen. Mit dieser Demoversion können Sie den vollen Funktionsumfang von Capstan testen, Sie können aber nicht speichern oder exportieren. Und obwohl die Demoversion die komplette Audio-Datei analysiert, stoppt die Wiedergabe nach sieben Sekunden. Zum Test suchen Sie die kritischen Stellen in Ihrem Material und starten die Wiedergabe kurz davor.

Für den einfachen Einstieg haben wir ein kleines Tutorial inklusive Audio-Beispielen vorbereitet. Das Tutorial finden Sie im Handbuch, die Audio-Dateien werden mit dem Demo-Installer installiert. Capstan ist momentan nur in Englisch erhältlich.

Capstan für macOS
Capstan für Windows

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Systemvoraussetzungen

macOSIntel Mac, macOS 10.9.5, 10.10.5 oder 10.11.3 bis 10.15.1, 4 GB RAM oder mehr, iLok 2 oder 3
Windows
(64 Bit)
Windows 7, Windows 8.1 oder Windows 10, 4 GB RAM oder mehr, iLok 2 oder 3
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Capstan mieten
Da Capstan in der Regel für einmalige, kurzzeitige Projekte genutzt wird, können Sie dieses wertvolle Werkzeug mieten: Mit einer temporären Lizenz für Ihren iLok können Sie Capstan fünf Tage lang nutzen. Restaurieren Sie liebgewonnene Schätze aus dem Proberaum und alten Heimstudio-Zeiten!
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