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Wer steckt hinter Celemony?

Die Frage “Wie klingt ein Stein?” ist es, die den leidenschaftlichen Forscher und Erfinder Peter Neubäcker 1997 auf die Idee für Melodyne bringt. Peter Neubäcker geht dabei seinen ganz eigenen Weg. Als Musiker, Mathematik-Liebhaber, Gitarrenbauer und Harmonik-Spezialist findet er Ansätze weitab von klassischer Signaltechnik, spürt der Musik nach, der Emotion einer Aufnahme und nicht dem technischen Pegel. Seine Algorithmen sind es, die Melodyne so musikalisch, so klangtreu, so einzigartig machen. Unterstützt wird er dabei von einem erfahrenen Ingenieur-Team, das seine Ideen mit modernster Signal- und Programmiertechnik umsetzt und professionelle Software entwickelt.

Eine gewisse Andersartigkeit geht bei Celemony quer durch die Firmenkultur: Die gut zwanzig Mitarbeiter sind über ganz Deutschland verstreut, einzelne sitzen auch in den USA und in Japan. Jeder bestimmt seine Arbeitszeiten selbst, kommuniziert wird über das Internet, die Hierarchien sind flach. In Persona trifft man sich gelegentlich zu Meetings, ansonsten eher zum ausgiebigen Feiern. Fast alle Mitarbeiter sind selbst Musiker, die Bandbreite reicht von elektronischer über mittelalterliche Musik bis hin zu Punk und Metal.

Im Filmporträt erfahren Sie mehr über Peter Neubäcker und die Hintergründe von Melodyne.

Peter Neubäcker im Porträt (ca. 27 Min.)

Die wichtigsten Ereignisse im Überblick

  • 1997 – Peter Neubäcker beginnt mit der Entwicklung der Melodyne-Idee
  • 2000 – Gründung von Celemony
  • 2001 – Melodyne wird auf der Winter NAMM erstmals vorgestellt
  • 2008 – Celemony präsentiert DNA Direct Note Access auf der Musikmesse
  • 2009 – Melodyne editor mit DNA Direct Note Access wird veröffentlicht
  • 2011 – Capstan erscheint, die Software zum Entfernen von Gleichlaufschwankungen
  • 2011 – Celemony stellt zusammen mit Presonus die Schnittstellenerweiterung ARA vor
  • 2012 – Der Technical Grammy krönt eine lange Reihe von Auszeichnungen für Celemony und Melodyne
  • 2016 – Melodyne 4 mit Multitrack Note Editing, Sound Editor und DNA-basierter Tempoerkennung erscheint
  • 2018 – Celemony und Presonus veröffentlichen das erweiterte und verbesserte ARA2
  • 2020 – Melodyne 5 führt die getrennte Behandlung von Sibilanten, notenbasierte Fades und eine Akkorderkennung ein
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Das Hauptprodukt: Melodyne

Über die Jahre verfeinert, erweitert und vielfach ausgezeichnet, wird Melodyne heute von fast allen namhaften Musiker und Produzenten eingesetzt. So hält The-Who-Gitarrist Pete Townshend die Software für ein Wunder, Ultravox-Sänger Midge Ure für schwarze Magie, Depeche-Mode-Produzent Gareth Jones und Multimedia-Visionär Peter Gabriel lieben sie, Jazz-Legende Herbie Hancock nennt sie ein Must-Have für Musiker.

Die Stärke und Einzigartigkeit von Melodyne liegt darin, digitale Aufnahmen als Musik zu verstehen und die Noten darin zu erkennen und anzuzeigen. Melodyne spricht also die Sprache der Musiker und bietet ihnen musikalische Elemente zur Bearbeitung an und nicht etwa technische Daten. So kann man mit Melodyne wie ein Komponist die Noten einer Aufnahme neu arrangieren, verändern, erfinden. Wie ein Musiker Töne zum Leben erwecken und Musik und Emotion formen. Wie ein Dirigent Tempo, Lautstärke, Gestaltung bestimmen.

DNA Direct Note Access
Nachdem anfangs nur das Bearbeiten von melodischem und rhythmischem Material möglich ist, entwickelt Celemony 2008 auch einen Algorithmus für mehrstimmige Instrumente. Die patentierte Technologie DNA Direct Note Access erlaubt es mit Melodyne erstmalig, einzelne Noten innerhalb von Akkorden zu bearbeiten. Diese Entwicklung gilt als Meilenstein in der Tonstudiotechnik und findet über die Branchengrenzen hinaus weltweit Beachtung. Der Spiegel titelt 2008 seinen Melodyne-Artikel “Photoshop für Klänge”, die New York Times hält die Technik für einen “breakthrough”.

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Das Werkzeug für Spezialisten: Capstan

2011 stellt Celemony das professionelle Restaurationswerkzeug Capstan vor. Capstan basiert auf dem einzigartigen DNA Direct Note Access und erkennt die Gleichlaufschwankungen in der Musik selbst. Darum können die Gleichlaufschwankungen völlig unabhängig vom verwendeten Medium wie Band oder Schallplatte korrigiert werden. Vor allem wichtige alte Aufnahmen klassischer Musik konnten dank Capstan veröffentlicht werden.
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