Wer steckt hinter Celemony?
Die Frage “Wie klingt ein Stein?” ist es, die den leidenschaftlichen Forscher und Erfinder Peter Neubäcker 1997 auf die Idee für Melodyne bringt. Peter Neubäcker geht dabei seinen ganz eigenen Weg. Als Musiker, Mathematik-Liebhaber, Gitarrenbauer und Harmonik-Spezialist findet er Ansätze weitab von klassischer Signaltechnik, spürt der Musik nach, der Emotion einer Aufnahme und nicht dem technischen Pegel. Seine Algorithmen sind es, die Melodyne so musikalisch, so klangtreu, so einzigartig machen. Unterstützt wird er dabei von einem erfahrenen Ingenieur-Team, das seine Ideen mit modernster Signal- und Programmiertechnik umsetzt und professionelle Software entwickelt.
Eine gewisse Andersartigkeit geht bei Celemony quer durch die Firmenkultur: Die gut zwanzig Mitarbeiter sind über ganz Deutschland verstreut, einzelne sitzen auch in den USA und in Japan. Jeder bestimmt seine Arbeitszeiten selbst, kommuniziert wird über das Internet, die Hierarchien sind flach. In Persona trifft man sich gelegentlich zu Meetings, ansonsten eher zum ausgiebigen Feiern. Fast alle Mitarbeiter sind selbst Musiker, die Bandbreite reicht von elektronischer über mittelalterliche Musik bis hin zu Punk und Metal.
Im Filmporträt erfahren Sie mehr über Peter Neubäcker und die Hintergründe von Melodyne.